Das Besuchsverbot im Hospital St. Elisabeth wurde am 05.01.2021 aufgehoben. Es gelten derzeit die Besuchsregeln gem. Schutzkonzept.
Das Besuchsverbot im Hospital St. Elisabeth wurde am 05.01.2021 aufgehoben. Es gelten derzeit die Besuchsregeln gem. Schutzkonzept.
Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Zahl der Verantstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit in diesem Jahr corona-bedingt zwangsläufig deutlich reduziert. Dennoch werden wir um die Feiertage herum kleine Veranstaltungen, Andachten und Weihnachtsfeiern für die Bewohner*innen anbieten:
Hospital St. Elisabeth:
14.12. | ab 15 Uhr | Weihnachtsfeier für Bewohner WB 1 und WB 2 |
15.12. | ab 15 Uhr | Weihnachtsfeier für Bewohner WB E und WB U |
17.12. | 16.15 Uhr | Andacht mit Pfr.in Brack |
18.12. | besinnliche Adventsstunde | |
24.12. | 15 und 16 Uhr | Heiligabend Gottesdienste |
Seniorenwohnheim Brückentor:
21.12. | 14.30 – 18.30h | Weihnachtsfeier in den Wohngruppen (WG) |
22.12. | 14.30 – 18.30h | Weihnachtsfeier in den Wohnbereichen (WB) |
24.12. | 10.00h | Weihnachtsandacht WB III |
11.00h | Weihnachtsandacht WB II | |
14.00h | Weihnachtsandacht WB I | |
14.30 – 17.00h | Gemütliches Beisammensein in allen Wohngruppen und Wohnbereichen | |
26.12. | 9.45h | Weihnachtsgottesdienst WB III |
10.30h | Weihnachtsgottesdienst WB II | |
11.15h | Weihnachtsgottesdienst WB I | |
27.12. | 15.30h | Weihnachtsandacht WG III |
16.00h | Weihnachtsandacht WG II | |
16.30h | Weihnachtsandacht WG I |
Freudige Überraschung heute durch die Schüler*innen der Klasse 5b der Friedrich-Wilhelm-Schule. Die Schüler*innen haben Weihnachtsbriefe an die Bewohner*innen im Seniorenwohnheim Brückentor gestaltet und gemeinsam mit Lehrerin Andrea Swoboda an die Einrichtung übergeben. Einrichtungsleitung Heike Lenz und Pflegedienstleitung Elvira Montag bedankten sich im Namen aller Bewohner*innen. Zu unserer großen Freude haben sich an der Aktion auch Schüler*innen der Klasse 10c mit Briefen an die Pflegekräfte beteiligt.
Im Konflikt zwischen Schutz vor Infektionen und Sicherung der Lebensqualität für die Bewohner*innen unserer Einrichtungen wollen wir eine gute Balance zwischen beiden Polen schaffen. Wie können wir einen optimalen Schutz der Bewohner*innen erreichen und gleichzeitig deren individuelle Freiheitsrechte möglichst wenig beschränken? Was halten die Besucher*innen von den Maßnahmen in unseren Einrichtungen?
Wir haben dazu einige Fragen zusammengestellt und möchten alle Besucher*innen unserer Einrichtungen einladen, daran teilzunehmen: ⇒ klicken zur Umfrage
Vielen Dank!
Die bisherigen strikten Besuchsbeschränkungen für Alten und Pflegeeinrichtungen und für besondere Wohnformen haben dazu beigetragen, das Risiko einer SARS-Cov2-Infektionsübertragung zu verringern. Sie stellen jedoch gleichzeitig einen erheblichen Eingriff in die Grundrechte der Bewohner*innen dar. Auch ist festzustellen, dass insbesondere Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen damit der Gefahr ausgesetzt werden, dass sich ihr Allgemein- und auch ihr Gesundheitszustand verschlechtert, da das Besuchsverbot zu einer Trennung von den Angehörigen und damit faktisch zu einer Kontaktsperre und zur Vereinsamung führt.
Die Einrichtungen sind aber gehalten anhand eines individuellen Schutzkonzeptes nach Maßgabe der Handlungsempfehlungen des RKI, des HMSI und des Schutzkonzeptes des HMSI die Besuche selbst zu regeln.
Das hessische Corona-Kabinett hat am 29.Oktober weitreichende Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie vereinbart und damit die einstimmigen Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin umgesetzt. Besuche in unseren Pflegeeinrichtungen bleiben unter strengen Vorgaben möglich. Ab 02. November müssen wir die Besuche in unseren Pflegeeinrichtungen allerdings zeitlich wieder einschränken. Dabei gelten besondere Verhaltensregeln:
1. Einem Angehörigen oder einer sonst nahestehenden Person ist zweimal pro Woche der Besuch einer in der Einrichtung befindlichen Person gestattet.
2. Besucher müssen sich vorher telefonisch oder per Mail anmelden und sich beim Betreten der Einrichtung bemerkbar machen.
3. Name und Anschrift des Besuchers müssen in der Einrichtung dokumentiert werden.
4. Besucher müssen beim Betreten der Einrichtung Mund-Nasen-Schutz nach Weisung der Einrichtung anlegen.
5. Voraussichtlich ab 05.11. kann ein Besuch in der Einrichtung nur nach negativem Schnelltest erfolgen.
6. Besucher halten immer mindestens 1,5 Meter Abstand zu den Besuchten.
Näheres haben wir in einem Schutzkonzept geregelt, dessen Einhaltung der jeweiligen Einrichtungsleitung obliegt.
Das hessische Corona-Kabinett hat heute weitreichende Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie vereinbart und damit die einstimmigen Beschlüsse der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin umgesetzt. Besuche in unseren Pflegeeinrichtungen bleiben unter strengen Vorgaben möglich. Dabei muss stets berücksichtigt werden, dass die jeweiligen Regelungen nicht zu einer vollständigen sozialen Isolation der Betroffenen führen. Wir werden unser Schutzkonzept dementsprechend anpassen und die Besuchzeiten wieder reduzieren müssen. Über Details werden wir in den nächsten Tagen informieren.
In den Zeiten von coronabedingten Kontakteinschränkungen sind kreative Ideen gefragt. Genau das Richtige für Rebekka Wendt und die ehrenamtliche Unterstützung Alice Brübach. Unsere beiden Kolleginnen leiten und begleiten üblicherweise Seniorengruppen im Raum Witzenhausen/Neu Eichenberg. Da Zusammenkünfte in geschlossenen Räumen derzeit noch nicht möglich sind, bieten wir Bewegung und Begegnung im Freien. Hier z.B. trifft sich die Seniorengruppe im Garten einer Teilnehmerin zur Gymnastik. Weitere Angebote und Termine können direkt bei Rebekka Wendt unter Tel. 05542-911433 erfragt werden.
Aktuelle Information aus dem Seniorenwohnheim Brückentor: im Rahmen der angelaufenen Testung (Rachenabstrich) aller stationären Mitarbeiter*innen wurde bei einer Pflegefachkraft eine bislang symptomlose Infektion mit SARS-CoV-2 festgestellt. Das Gesundheitsamt hat uns heute vormittag darüber informiert. Der betroffene Mitarbeiter befindet sich jetzt in häuslicher Quarantäne, weitere Kontakt-Mitarbeiter*innen ebenfalls. Auch für die Kontaktbewohner gilt eine interne Zimmerquaratäne. Die Bewohner und deren Angehörige wurden durch die Einrichtungsleitung informiert.
Mit Wirkung vom 01.04.2020 hat die DiaCom Altenhilfe gGmbH die Häusliche Krankenpflege Wehretal mit Ihrem Standort in der Landstraße 117 in Reichensachsen übernommen.
Zwischen den beiden Trägern bestanden bereits seit vielen Jahren kooperative Beziehungen. Im Sommer 2019 begannen dann ernsthafte Gespräche zwischen dem Vorstand des Vereins Häusliche Krankenpflege Wehretal e.V. und der Geschäftsführung der DiaCom Altenhilfe gGmbH über die Möglichkeiten und Chancen einer Übertragung. Einvernehmen bestand von Anfang an in dem Ziel, den Standort in Reichensachsen als diakonischer Pflegedienst mit allen Mitarbeiterinnen zu erhalten.
Die verschiedenen Optionen einer Zusammenarbeit wurden in zahlreichen Gesprächen diskutiert und abgewogen. In diesem Prozess erhielten die Träger Unterstützung durch die Diakonie Hessen.
Im Februar diesen Jahres wurde das vorgelegte Konzept von der Mitgliederversammlung des Vereins Häusliche Krankenpflege Wehretal e.V. und dem Aufsichtsrat der DiaCom Altenhilfe gGmbH einstimmig angenommen. Es sieht vor, dass der Verein zukünftig als gemeinnütziger Förderverein agiert und die Einrichtung in Wehretal unterstützt. Die DiaCom Altenhilfe gGmbH übernimmt die Trägerschaft der ambulanten Pflegeeinrichtung und wird die Patienten mit den bekannten Mitarbeiterinnen wie gewohnt weiter versorgen.
Für die Mitarbeiter*innen war die Phase zwischen Beginn der Diskussion und dem Beschluss über die Überleitung sicher nicht ganz einfach, schwingen doch immer auch Unsicherheiten über die eigene Zukunft mit. Vorstand und Geschäftsführung haben den Prozess jedoch von Anfang an offen und transparent kommuniziert, so dass am Ende alle Mitarbeiter*innen der Überleitung Ihrer Beschäftigungsverhältnisse zugestimmt haben.
„Ich bin sehr dankbar, dass die Mitarbeiter*innen die Überleitung mit einer positiven Grundhaltung angenommen haben und freue mich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit“ so Geschäftsführer Torsten Rost.
Nun beginnt unter dem Dach der DiaCom Altenhilfe gGmbH eine neue Phase, in der es insbesondere um die Weiterentwicklung der Pflegeorganisation gehen wird. Mit der Einführung einer integrierten Softwarelösung sollen in einem ersten Schritt die Einsatzplanung, die Pflegedokumentation und die Leistungsabrechnung digitalisiert und angepasst werden.
„Wir wollen die gute Pflegequalität sichern und die bestehenden Angebote ausbauen, um den zukünftigen Bedarfen an pflegerischer Versorgung und Unterstützung im Alltag gerecht zu werden. Unser Auftrag ist die Lebensqualität von älteren Menschen zu sichern. Abschließend bedanke ich mich ganz herzlich bei Cornelia Sandrock für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und ihr langjähriges Engagement für die Häusliche Krankenpflege in Wehretal.“
Torsten Rost
-Geschäftsführer-
Sehr geehrte Angehörige,
im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie haben wir in der letzten Woche eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt und auch umsetzen müssen, um die Gesundheit der Bewohner in unseren stationären Einrichtungen zu schützen. Wie Sie sicher wissen, gehören die hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen zur vulnerablen Risikogruppe und müssen in besonderem Maße geschützt werden. Wir haben die notwendigen Maßnahmen jeweils mit dem Heimbeirat besprochen und auch alle anderen Bewohner, soweit möglich, zeitnah informiert.
Einen großen Einschnitt bedeutete die Schließung der Einrichtung für alle externen Besucher/Gäste/Dienstleister und die sehr strikte Besuchsregelung. Vielen Dank an dieser Stelle, dass Sie sich überwiegend gut daran gehalten haben.
Im Alltag einer Pflegeeinrichtung sind die sozialen Kontakte zu den Pflege- und Betreuungskräften und auch zwischen den einzelnen Bewohner enorm wichtig. So versuchen wir die Normalität und die Angebote der sozialen Betreuung im Haus, soweit wir das im Rahmen des Infektionsschutzes verantworten können, aufrecht zu erhalten. Wir führen viele Gespräche mit den Bewohnern und nehmen die verständlichen Ängste und Sorgen sehr ernst.
Selbstverständlich können Sie Ihre Anliegen und Fragen jederzeit telefonisch oder per Mail an uns richten. Sowohl die Einrichtungsleitungen als auch die Teamleitungen der Wohnbereiche stehen Ihnen dafür gern zu Verfügung.
Niemand weiß, wie lang dieser Zustand andauern wird. Hoffen wir gemeinsam, dass es ein gutes Ende nehmen wird.
In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund!
DiaCom Altenhilfe gGmbH
Einrichtungsleitungen und Geschäftsführung