DiaCom Altenhilfe – Stationäre Pflege, Ambulante Dienste, Betreuung und Entlastung zu Hause

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Hunde im Haus: Mike, Emmy und Lotte erfreuen das Hospital St. Elisabeth.

Hunde im Haus: Mike, Emmy und Lotte erfreuen das Hospital St. Elisabeth.

  • 24. August 2022
  • Allgemein

Hunde im Haus. Petra Schmitz kommt regelmäßig als Ehrenamtliche mit ihren drei Hündinnen Mike, Emmy und Lotte in das Hospital St. Elisabeth. Dabei wird sie von Christina Hohmann von der sozialen Betreuung begleitet. Nicht nur, dass die Hunde Lebensfreude und Erinnerung bei der Bewohnerin hervorrufen, auch die Fingerfertigkeit ist gefragt: In jeden noch so kleinen Ritz werden Leckerlie in der Suchdecke versteckt.

Erste Kontaktaufnahme: Das Leckerlie schmeckt.

Die Belohnung muss gut versteckt sein.

Gespannt wartet Emmy auf das „Los!“

Jetzt kommt die Belohnung für das Warten.

Christina Hohmann mit den Hündinnen (v.l.) Lotte, Emmy und Mike.

Wechsel in der Einrichtungsleitung im Hospital St. Elisabeth

Wechsel in der Einrichtungsleitung im Hospital St. Elisabeth

  • 9. August 2022
  • Allgemein

Seit dem 01. August 2022 hat unsere langjährige Mitarbeiterin Tanja Fischbach die Leitung unserer Pflegeeinrichtung Hospital St. Elisabeth in Eschwege übernommen.
Sie folgt dieser Funktion auf Monika Saubert, die Ende Juli nach über 39-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand gegangen ist.

An der Seite von Tanja Fischbach fungiert die Mitarbeiterin Sandra Weise nun als Wohnbereichsleitung und stellvertretende Einrichtungsleitung.

Wir freuen uns, mit dem neuen Leitungsteam auf zwei bewährte und anerkannte Fachkräfte setzen zu können, die viel Empathie und Engagement für ältere und pflegebedürftige Menschen mitbringen! –

Neuer Tarifvertrag verbessert die Arbeitsbedingungen deutlich

Neuer Tarifvertrag verbessert die Arbeitsbedingungen deutlich

  • 24. Januar 2022
  • Allgemein

Die DiaCom Altenhilfe gGmbH hat mit der Gewerkschaft ver.di neue Arbeitsbedingungen und höhere Gehälter ausgehandelt

385 Beschäftigte profitieren

Fachkräftemangel in der Altenpflege – dieser existiert nicht erst seit der Corona-Pandemie. „Stress, Wochenenddienste, zu geringes Gehalt… das sind die drei am häufigsten genannten Gründe, die gegen eine Berufswahl in der Pflege oder eine dauerhafte Tätigkeit in dieser Branche angeführt werden“, weiß Sebastian Perels von der Mitarbeitervertretung bei der DiaCom Altenhilfe. Dem hat der Mitarbeiter, der selbst auch Mitglied der ver.di-Tarifkommission ist, neuerdings jedoch Entscheidendes entgegenzusetzen: „Überall wird gefordert, Altenpflegerinnen und -pfleger besser zu bezahlen und ihnen bessere Arbeitsbedingungen zu bieten – genau das setzen wir jetzt bei uns um“. Für die vorhandenen ebenso wie für neue Beschäftigte gilt ab April 2022 ein innovatives neues Tarifwerk. „Dafür brauchten wir einen langen Atem“, so Geschäftsführer Torsten Rost: „Fast zwei Jahre lang haben wir mit der Gewerkschaft ver.di verhandelt. Letztlich mit Erfolg! Nun haben wir etwas Attraktives für die 385 Beschäftigten bzw. etwas Betriebs- und Praxisnahes für uns als Dienstgeber in der Hand.“

Attraktive Konditionen für neue Fachkräfte und Azubis

Der Fach- und Arbeitskräftemangel, der leider zunehmend und dauerhaft in der Pflegebranche herrscht, kann einen Teufelskreis erzeugen: Die dünne Personaldecke führt zu hohem Leistungsdruck und damit wiederum zu krankheitsbedingten Ausfällen, die mal körperliche, mal seelische Ursachen haben. „Das setzt die verbleibenden Pfleger:innen dann noch weiter unter Druck“, bedauert die Vorsitzende der DiaCom-Mitarbeitervertretung Ines Zucht. Deshalb wurde im neuen Tarifwerk nicht nur die wöchentliche Arbeitszeit um 0,5 Stunden auf 38,5 gesenkt, sondern die Arbeitnehmer haben auch Anspruch auf ein freies, zusammenhängendes Wochenende in jeder zweiten Woche, „das ist keineswegs selbstverständlich in der Pflege!“ Ines Zucht weiter: „Außerdem sind wir mit unserer Vergütung und unseren Einstiegsgehältern in Hessen nun nachweislich im Spitzenbereich der Altenpflege.“ Davon profitieren nicht nur neue Fachkräfte, sondern auch die bestehende Belegschaft unmittelbar bzw. 2023 durch eine bereits fest vereinbarte Erhöhung der Entgelttabelle.

Das neue Tarifwerk in den Einrichtungen und Diensten der DiaCom Altenhilfe gGmbH ist ein Novum für die Branche und die Diakonie als Träger. „Wir haben nicht einfach einen anderen Tarifvertrag angepasst oder anerkannt, sondern etwas völlig Eigenes und Neues entwickelt. Diese Innovation gelang, weil wir als Altenpflegeeinrichtungen für unsere ganz individuellen Herausforderungen die richtigen Lösungen entwickelt haben, hervorzuheben ist da beispielsweise die bezahlte Vertretungsbereitschaft“, erläutert Torsten Rost. Das neue Tarifwerk hat die DiaCom Altenhilfe gGmbH als Mitglied des 2018 gegründeten „Dienstgeberverbandes Diakonische Altenhilfe Hessen“ (DV.DAH) mit weiteren diakonischen Einrichtungen und Trägern abgeschlossen.

Die Kernpunkte des DV.DAH-Tarifwerks ab 01.04.2022 im Überblick*

  • Absenkung der Arbeitszeit um bis zu anderthalb Stunden auf 38,5 Stunden pro Woche
  • Verlässliche Dienstpläne mit grundsätzlichem Anspruch auf ein freies Wochenende innerhalb von 14 Tagen und dem Ziel einer Fünf-Tage-Woche
  • Der Großteil der Mitarbeitenden verdient künftig mehr, keine wird schlechter gestellt
  • Pflegefachkräfte starten in EG 6 mit mind. 3.300 € brutto (bislang rd. 3.000 €)
  • Erhöhung der Zeitzuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit
  • Bezahlte Vertretungsbereitschaften
  • Ausbildungs- und Einstiegsgehalt mit Spitzenwerten in ganz Hessen
  • Feste Jahressonderzahlungen von 1.753,- Euro (2022) und 1.806,- Euro (2023)
  • Zum 1. April 2023: Tabellenerhöhung um 3,03 Prozent
    *Quelle: www.unternehmerverband.org/dvdah
Heimzeit 87 kommt!

Heimzeit 87 kommt!

  • 23. Januar 2022
  • AllgemeinBewohnendeHospital St. ElisabethSeniorenwohnheim BrückentorVeranstaltung

Die „Heimzeit“ bietet Informationen, Bilder und Erinnerungen über die vielfältigen Aktivitäten der Einrichtungen der DiaCom Altenhilfe gGmbH.

Die Ausgabe 87/Winter 21/22 erscheint in wenigen Tagen und liegt dann kostenfrei in allen Standorten aus.

Pflegefachkraft Sandra Weise (Hospital St. Elisabeth) gewinnt Empathie-Award

Pflegefachkraft Sandra Weise (Hospital St. Elisabeth) gewinnt Empathie-Award

  • 17. Dezember 2021
  • Allgemein

Jedes Jahr vergibt die AOK Hessen den Empathie-Award an Pflegekräfte, die sich in dieser Hinsicht besonders ausgezeichnet haben. Mehr dazu finden sie in dem Artikel der Werra Rundschau vom 16.12.2021 .

Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr unsere langjährige Mitarbeiterin Sandra Weise den Preis gewinnen konnte. Ebenfalls danken wir Susanne Klippert, die mit ihrem ausgezeichneten Text die Auszeichnung möglich gemacht hat.

Hier finden sie den Bericht von Pflegefachkraft Susanne Klippert, den sie bei der AOK Hessen eingereicht hat:

Die mit der Demenz tanzt

Herr G. ist außer sich, er ist gefangen in seiner Angst und Wut über das eigene Nicht-mehr-verstehen können. Er hält seine Bezugspflegeschwester S. fest am Arm und hat dabei eine solche Kraft, die man ihm in ruhigeren Momenten nicht mehr zutrauen würde. Zuvor hat er aufgrund seiner inneren Not in seinem Zimmer gewütet. S. hält seinem entsetzten, gleichzeitig panischen Blick stand, sie redet ruhig und mit wenigen Worten mit ihm, lächelt ihn dabei unermüdlich gelassen an und sie macht das mit den Augen so intensiv, dass die Maske, die den Rest ihres Gesichts verdeckt, keine Rolle mehr spielt. Herrn G.s Wüten ebbt ab, langsam, flammt wieder etwas auf, beruhigt sich immer mehr, mehr als eine Stunde hält er S. auf diese Weise im Griff und löst ihn dann nur zögerlich, besinnt sich auf das Vertrauen, dass er möglicherweise aus seinem alten Leben noch erahnen kann. Am Ende gelingt ihm ein Lächeln und er ist ruhig und freundlich. S. hat wieder einmal den Menschen aus seiner Not abgeholt und in ruhigere Gewässer bzw. Empfindungen geführt.

Frau T. läuft über den Flur, orientierungslos, sucht verzweifelt ihren Mann, der längst nicht mehr lebt, das weiß sie manchmal, heute und meistens weiß sie es nicht. S. nimmt Frau T. an der Hand, läuft mit ihr ein paar Schritte, verwickelt sie in ein einfaches Gespräch, sie lässt Frau T. reden, was immer der alten Dame über die Lippen kommen will. S. nimmt sie in die Arme, hält sie einen Moment, geht mit ihr in deren Zimmer, kleidet sie liebevoll um, lässt sie weiter sinnieren über dies und das und begleitet sie freundlich und mit ruhigen Worten und Gesten zu Bett. Dort bereitet S. ihr ein gemütliches Lager, Frau T. hat sich längst beruhigt, und stellt ihr das Abendbrot bereit. S`s Augen sind wohlwollend konzentriert auf Frau T. gerichtet, die inzwischen lächelt – sie liebt es im Bett zu essen – sich wohlig einkuschelt und herzlich bedankt, ihre Dankbarkeit ist so deutlich spürbar, dass es den Beobachter tief anrührt.

Frau K. ist wütend, warum, das weiß sie nicht, im besten Fall auf alles. Sie benutzt üble Schimpfwörter und ihr Blick ist von Hass und Ablehnung erfüllt. S. redet mit ihr, gibt ihr das Gefühl, sie ernst zu nehmen, führt derweil ihre pflegerischen Handlungen sanft und mit Rücksicht auf die persönlichen Bedürfnisse von Frau K. durch und bleibt freundlich. Am Ende des Tages lachen sie und Frau K.

Was die Krankheit mit den Menschen macht, das weiß S. und ist voller Mitgefühl darüber. Viele Menschen hat S. schon in deren noch verbliebener Lebenszeit begleitet, sie versteht, nimmt an, was ist, sieht die Not ebenso wie die noch vorhandene Freude und nicht zuletzt die liebenswerte Persönlichkeit. Sie kann sich mit ihrer besonderen Art der Zuneigung zu den ihr anvertrauten Menschen auf die unterschiedlichsten Gefühlswelten einlassen. Sie ist dabei zutiefst menschlich und zugleich hochprofessionell. Sie inspiriert, lässt den stillen Beobachter innehalten und eine Situation dadurch neu gestalten. Das macht sie zu einem unverzichtbaren Vorbild im Team.

Ebenso wohlwollend und empathisch lebt S. das Miteinander mit den KollegInnen. Und glücklicherweise geht sie zum Lachen nicht in den Keller. Es sind diese heiteren Momente, die für uns alle den Stress durchbrechen, das Wichtigste wieder aufflackern lassen, nämlich die Liebe zur Berufung und die Freude am verantwortungsvollen Tun.

S. ist nicht perfekt, allerdings ist sie als Pflegefachkraft in der Seniorenpflege ziemlich nah dran.

Advent mit dem Wagenradadventskranz

Advent mit dem Wagenradadventskranz

  • 9. Dezember 2021
  • BewohnendeHospital St. ElisabethVeranstaltung

Stille und Besinnung im Kerzenschein: Schon seit einigen Jahren kommen Bewohnerinnen und Bewohner des Hospital St. Elisabeth zusammen, um den Advent zu begehen. Dazu wird eine sehr ursprüngliche Form des Adventskranzes benutzt.

Johann Hinrich Wichern (1808–1881), Gründer des Rauhen Hauses, gilt als Erfinder des Adventskranzes. Er stellte 1839 im damaligen Betsaal auf dem Stiftungsgelände in Hamburg-Horn den ersten Adventskranz der Welt auf.

Anders als der heute in Europa verbreitete Kranz mit vier Kerzen, trug er für jeden Tag bis zum Heiligen Abend eine große weiße für die Sonntage und kleine rote für die Werktage. Wichern wollte die vielen Kinder im Rauhen Haus damit erfreuen und die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest sinnlich erfahrbar machen.

Im Hospital ist die besinnliche Stunde mit Gedichten, Geschichten und Adventsliedern eine beliebte Veranstaltung.

Besuchsregelungen ab 20.11.2021

Besuchsregelungen ab 20.11.2021

  • 19. November 2021
  • Allgemein

In der Ministerpräsident*innenkonferenz vom 18. November 2021 wurden verschärfte Schutzmaßnahmen, die sich aus der Änderung des Infektionsschutzgesetzes ergeben, beschlossen. Für unsere stationären Pflegeeinrichtungen in Eschwege und die ambulant betreute WG in Niederhone gelten ab dem 24.11.2021 folgende Anforderungen:

  •  alle Besucherinnen und Besucher (also auch geimpfte und genesene Personen) müssen täglich eine negative Testbescheinigung vorweisen, die nicht älter als 24 Stunden ist.

Derzeit gehen wir davon aus, dass dazu ein PoC-Antigentest ausreicht. Weitere Details und Hinweise zur konkreten Umsetzung vor Ort werden sich aber erst aus der hess. Corona-SchutzVO ergeben. Wir werden hier darüber informieren.

Derzeit können wir in den stationären Pflegeeinrichtungen zu folgenden Zeiten vor Ort Schnelltests (PoC) für Besucher*innen anbieten:

Seniorenwohnheim Brückentor

  • montags bis freitags 8.30-10.15 Uhr

Hospital St. Elisabeth:

  • montags von 8.30-11.00 Uhr
  • mittwochs von 08.30-11.00 Uhr
  • freitags von 14.30-16.30 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten können wir aus personellen Gründen keine PoC-Tests anbieten. Bitte lassen Sie sich im örtlichen Testzentrum oder in Apotheken testen. Wir weisen außerdem darauf hin, dass die Anforderungen aus § 28b Infektionsschutzgesetz bedingen, dass die Eingangstüren der Einrichtungen bis auf weiteres geschlossen sind und nur auf Zuruf/Klingeln geöffnet werden können.

neuer OPEL Combo Kleinbus

neuer OPEL Combo Kleinbus

  • 9. September 2021
  • Allgemein

Seit einigen Wochen steht uns nun ein neuer OPEL Combo XL zur Verfügung, der durch die Unterstützung von Geschäftspartnern über die MOBIL Sport- und Öffentlichkeitswerbung GmbH finanziert werden konnte. Wir werden damit Einkaufsfahrten durchführen und unsere Gäste sicher zu unseren Betreuungs- und Pflegeangeboten bringen können.

Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung und möchten die Gelegenheit nutzen, um im Namen aller Patienten, Bewohner und Gäste unserer Einrichtungen und Dienste DANKE zu sagen. Wir wissen das Engagement zu schätzen und hoffen auch weiterhin auf partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen.

Heimzeit 85 erscheint

Heimzeit 85 erscheint

  • 20. Juli 2021
  • Allgemein

Die Heimzeitung „Heimzeit“ der Einrichtungen der DiaCom Altenhilfe gGmbH erscheint in seiner 85 Auflage.

In wenigen Tagen wird sie in den Häusern und Diakoniestationen kostenlos ausliegen.

Johannisfestauftakt im Hospital

  • 1. Juli 2021
  • Hospital St. Elisabeth

Mit einer Immunisierung der Besuchenden von annähernd 100% konnten die Bewohner*innen und Mitarbeitenden nach fast einundeinhalb Jahren wieder zusammensitzen und den Beginn des besonderen Johannisfest 2021 begehen.

Die letzte gemeinsame Feier war die Faschingsfeier im Februar 2020, die noch ausgelassen gefeiert werden konnte.

Alles etwas kleiner und etwas ruhiger als sonst. Aber mit Bratwurst und Bier vom Fass, Kränzewickeln, Besuch des Fanfarenzuges Eschwege und Dietemann und Biedermeiermädchen. Auch wenn in diesem Jahr nur wenige Gäste zu Besuch waren, tat das der guten und entspannten Laune keinen Abbruch.

An den fröhlichen Gesichter konnte man erkennen, wie sehr die Gesellschaft aller Bewohnenden gefehlt hat. In den letzten Monaten war ein Treffen nur innerhalb der Wohnbereichsgruppen möglich.

Für den Sommer 2022 gibt es die berechtigte Hoffnung, dass wieder ein komplettes Johannisfest stattfinden wird.

 

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