Die Heimzeitung „Heimzeit“ der Einrichtungen der DiaCom Altenhilfe gGmbH erscheint in seiner 85 Auflage.
In wenigen Tagen wird sie in den Häusern und Diakoniestationen kostenlos ausliegen.
Die Heimzeitung „Heimzeit“ der Einrichtungen der DiaCom Altenhilfe gGmbH erscheint in seiner 85 Auflage.
In wenigen Tagen wird sie in den Häusern und Diakoniestationen kostenlos ausliegen.
Mit einer Immunisierung der Besuchenden von annähernd 100% konnten die Bewohner*innen und Mitarbeitenden nach fast einundeinhalb Jahren wieder zusammensitzen und den Beginn des besonderen Johannisfest 2021 begehen.
Die letzte gemeinsame Feier war die Faschingsfeier im Februar 2020, die noch ausgelassen gefeiert werden konnte.
Alles etwas kleiner und etwas ruhiger als sonst. Aber mit Bratwurst und Bier vom Fass, Kränzewickeln, Besuch des Fanfarenzuges Eschwege und Dietemann und Biedermeiermädchen. Auch wenn in diesem Jahr nur wenige Gäste zu Besuch waren, tat das der guten und entspannten Laune keinen Abbruch.
An den fröhlichen Gesichter konnte man erkennen, wie sehr die Gesellschaft aller Bewohnenden gefehlt hat. In den letzten Monaten war ein Treffen nur innerhalb der Wohnbereichsgruppen möglich.
Für den Sommer 2022 gibt es die berechtigte Hoffnung, dass wieder ein komplettes Johannisfest stattfinden wird.
Jährlich zum Tag der Pflege am 12.05. gibt es in der DiaCom Altenhilfe gGmbH etwas Besonderes, egal ob Werbeaktionen unserer Mitarbeiter, von Azubis für Azubis oder einfach das Bewusstsein schaffen für die Wichtigkeit unseres Berufes im digitalen Umfeld.
Dieses Jahr hatten wir ganz besonderen Besuch im Seniorenwohnheim Brückentor – die Bischöfin der evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck Frau Dr. Beate Hofmann beehrte uns mit ihrem Besuch. Gemeinsam mit Bewohnern, Mitarbeitern und Vertretern der Kirche und Diakonie Hessen fand ein reger Austausch über die aktuelle Situation für Pflegende und Gepflegte und deren Erfahrungen, Wünsche und Sorgen in Zeiten der Corona-Pandemie statt.
Hoch erfreut über den Besuch zeigte sich der Geschäftsführer der DiaCom Altenhilfe gGmbH, Torsten Rost: „Dass die Bischöfin der evang. Landeskirche von Kurhessen-Waldeck uns anlässlich des Internationalen Tag der Pflege(nden) hier am Seniorenwohnheim Brückentor besucht, ist eine große Ehre für uns. Ich verstehe ihren Besuch vor allem aber als ein wichtiges Zeichen ihrer Wertschätzung gegenüber den Pflegenden und gegenüber den zu Pflegenden. Die Bischöfin hat sich Zeit genommen, um zuzuhören. Um zu hören, wie Pflegende und zu Pflegende die vergangenen 14 Monate der Corona-Pandemie erlebt haben, welche Erfahrungen sie gemacht haben, welche Ängste und Sorgen sie hatten, was ihnen Hoffnung und Zuversicht gegeben hat.“
Der gesamte Artikel ist auf der Themenseite zum „Tag der Pflege“ der Diakonie Hessen unter Tag der Pflege: Diakonie Hessen (diakonie-hessen.de) oder auf der Internetseite der EKKW zu finden…
Anfang Dezember 2020 haben wir hier und auf unserer Facebook-Seite in enger Kooperation mit Omnibus-die Freiwilligenagentur- aufgerufen, Weihnachtsgrüße an einsame Senior*innen zu schreiben. Else Hanika aus Jestädt war eine der Empfänger*innen. Heute erhielten wir ihren
Dank an die unbekannte Briefeschreiberin.
Telefontheater bedeutet: Die Bewohner*innen werden mit einen Schauspielenden des „Theater am Markt“ (TAM) per Telefon verbunden. Sie dürfen sich ein Gedicht, eine kleine Geschichte oder ein Märchen auswählen und bekommen dann von einen Monolog daraus vorgetragen. Ob lustig, nachdenklich oder weihnachtlich, für jede*n ist etwas dabei. Das Ganze dauert ca. 15 Minuten.
Auch einige Bewohner*innen aus unseren Häusern kamen in den Genuss.
„Ich habe mir Gedichte von Ringelnatz gewünscht“, so eine Bewohnerin. „Es hat mir sehr gut gefallen“.
Vielen Dank an die Schauspieler*innen vom TAM.
Nach positiven Schnelltests sind aktuell 3 Bewohner eines Wohnbereichs positiv auf Covid19 per PCR durch das Labor bestätigt. Es gilt ab sofort ein Besuchsverbot für das Seniorenwohnheim Brückentor. Damit sind gem. Schutzkonzept leider auch alle geplanten Besuche über die Feiertage bis auf weiteres untersagt.
Das Besuchsverbot im Hospital St. Elisabeth wurde am 05.01.2021 aufgehoben. Es gelten derzeit die Besuchsregeln gem. Schutzkonzept.
Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Zahl der Verantstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit in diesem Jahr corona-bedingt zwangsläufig deutlich reduziert. Dennoch werden wir um die Feiertage herum kleine Veranstaltungen, Andachten und Weihnachtsfeiern für die Bewohner*innen anbieten:
Hospital St. Elisabeth:
14.12. | ab 15 Uhr | Weihnachtsfeier für Bewohner WB 1 und WB 2 |
15.12. | ab 15 Uhr | Weihnachtsfeier für Bewohner WB E und WB U |
17.12. | 16.15 Uhr | Andacht mit Pfr.in Brack |
18.12. | besinnliche Adventsstunde | |
24.12. | 15 und 16 Uhr | Heiligabend Gottesdienste |
Seniorenwohnheim Brückentor:
21.12. | 14.30 – 18.30h | Weihnachtsfeier in den Wohngruppen (WG) |
22.12. | 14.30 – 18.30h | Weihnachtsfeier in den Wohnbereichen (WB) |
24.12. | 10.00h | Weihnachtsandacht WB III |
11.00h | Weihnachtsandacht WB II | |
14.00h | Weihnachtsandacht WB I | |
14.30 – 17.00h | Gemütliches Beisammensein in allen Wohngruppen und Wohnbereichen | |
26.12. | 9.45h | Weihnachtsgottesdienst WB III |
10.30h | Weihnachtsgottesdienst WB II | |
11.15h | Weihnachtsgottesdienst WB I | |
27.12. | 15.30h | Weihnachtsandacht WG III |
16.00h | Weihnachtsandacht WG II | |
16.30h | Weihnachtsandacht WG I |
Freudige Überraschung heute durch die Schüler*innen der Klasse 5b der Friedrich-Wilhelm-Schule. Die Schüler*innen haben Weihnachtsbriefe an die Bewohner*innen im Seniorenwohnheim Brückentor gestaltet und gemeinsam mit Lehrerin Andrea Swoboda an die Einrichtung übergeben. Einrichtungsleitung Heike Lenz und Pflegedienstleitung Elvira Montag bedankten sich im Namen aller Bewohner*innen. Zu unserer großen Freude haben sich an der Aktion auch Schüler*innen der Klasse 10c mit Briefen an die Pflegekräfte beteiligt.
Im Konflikt zwischen Schutz vor Infektionen und Sicherung der Lebensqualität für die Bewohner*innen unserer Einrichtungen wollen wir eine gute Balance zwischen beiden Polen schaffen. Wie können wir einen optimalen Schutz der Bewohner*innen erreichen und gleichzeitig deren individuelle Freiheitsrechte möglichst wenig beschränken? Was halten die Besucher*innen von den Maßnahmen in unseren Einrichtungen?
Wir haben dazu einige Fragen zusammengestellt und möchten alle Besucher*innen unserer Einrichtungen einladen, daran teilzunehmen: ⇒ klicken zur Umfrage
Vielen Dank!