DiaCom Altenhilfe – Stationäre Pflege, Ambulante Dienste, Betreuung und Entlastung zu Hause

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Heimleitung a. D. Monika Saubert in den Ruhestand verabschiedet

Heimleitung a. D. Monika Saubert in den Ruhestand verabschiedet

  • 26. August 2022
  • Hospital St. Elisabeth
Drei Einrichtungsleitungen in einem Bild: (v.l.) Tanja Fischbach (seit 2022), Monika Saubert (2009 bis 2022) und Hella Goethe (bis 2009).

Drei Einrichtungsleitungen in einem Bild: (v.l.) Tanja Fischbach (seit 2022), Monika Saubert (2009 bis 2022) und Hella Goethe (bis 2009).

Nach 39jähriger Tätigkeit im Hospital St. Elisabeth, davon die letzten 12 1/2 Jahre als Einrichtungsleitung, hat sich Monika Saubert nun in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihr nochmal einen tollen Nachmittag an Ihrer Wirkungsstätte bereitet.

Tanja Fischbach (Mitte) tritt die Nachfolge von Monika Saubert an. Sandra Weise (rechts) übernimmt die Stelle der stell. Einrichtungsleitung.

Auch Pfarrerin Daniela Brack verabschiedet sich von Monika Saubert.

Hunde im Haus: Mike, Emmy und Lotte erfreuen das Hospital St. Elisabeth.

Hunde im Haus: Mike, Emmy und Lotte erfreuen das Hospital St. Elisabeth.

  • 24. August 2022
  • Allgemein

Hunde im Haus. Petra Schmitz kommt regelmäßig als Ehrenamtliche mit ihren drei Hündinnen Mike, Emmy und Lotte in das Hospital St. Elisabeth. Dabei wird sie von Christina Hohmann von der sozialen Betreuung begleitet. Nicht nur, dass die Hunde Lebensfreude und Erinnerung bei der Bewohnerin hervorrufen, auch die Fingerfertigkeit ist gefragt: In jeden noch so kleinen Ritz werden Leckerlie in der Suchdecke versteckt.

Erste Kontaktaufnahme: Das Leckerlie schmeckt.

Die Belohnung muss gut versteckt sein.

Gespannt wartet Emmy auf das „Los!“

Jetzt kommt die Belohnung für das Warten.

Christina Hohmann mit den Hündinnen (v.l.) Lotte, Emmy und Mike.

Heimzeit 87 kommt!

Heimzeit 87 kommt!

  • 23. Januar 2022
  • AllgemeinBewohnendeHospital St. ElisabethSeniorenwohnheim BrückentorVeranstaltung

Die „Heimzeit“ bietet Informationen, Bilder und Erinnerungen über die vielfältigen Aktivitäten der Einrichtungen der DiaCom Altenhilfe gGmbH.

Die Ausgabe 87/Winter 21/22 erscheint in wenigen Tagen und liegt dann kostenfrei in allen Standorten aus.

Pflegefachkraft Sandra Weise (Hospital St. Elisabeth) gewinnt Empathie-Award

Pflegefachkraft Sandra Weise (Hospital St. Elisabeth) gewinnt Empathie-Award

  • 17. Dezember 2021
  • Allgemein

Jedes Jahr vergibt die AOK Hessen den Empathie-Award an Pflegekräfte, die sich in dieser Hinsicht besonders ausgezeichnet haben. Mehr dazu finden sie in dem Artikel der Werra Rundschau vom 16.12.2021 .

Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr unsere langjährige Mitarbeiterin Sandra Weise den Preis gewinnen konnte. Ebenfalls danken wir Susanne Klippert, die mit ihrem ausgezeichneten Text die Auszeichnung möglich gemacht hat.

Hier finden sie den Bericht von Pflegefachkraft Susanne Klippert, den sie bei der AOK Hessen eingereicht hat:

Die mit der Demenz tanzt

Herr G. ist außer sich, er ist gefangen in seiner Angst und Wut über das eigene Nicht-mehr-verstehen können. Er hält seine Bezugspflegeschwester S. fest am Arm und hat dabei eine solche Kraft, die man ihm in ruhigeren Momenten nicht mehr zutrauen würde. Zuvor hat er aufgrund seiner inneren Not in seinem Zimmer gewütet. S. hält seinem entsetzten, gleichzeitig panischen Blick stand, sie redet ruhig und mit wenigen Worten mit ihm, lächelt ihn dabei unermüdlich gelassen an und sie macht das mit den Augen so intensiv, dass die Maske, die den Rest ihres Gesichts verdeckt, keine Rolle mehr spielt. Herrn G.s Wüten ebbt ab, langsam, flammt wieder etwas auf, beruhigt sich immer mehr, mehr als eine Stunde hält er S. auf diese Weise im Griff und löst ihn dann nur zögerlich, besinnt sich auf das Vertrauen, dass er möglicherweise aus seinem alten Leben noch erahnen kann. Am Ende gelingt ihm ein Lächeln und er ist ruhig und freundlich. S. hat wieder einmal den Menschen aus seiner Not abgeholt und in ruhigere Gewässer bzw. Empfindungen geführt.

Frau T. läuft über den Flur, orientierungslos, sucht verzweifelt ihren Mann, der längst nicht mehr lebt, das weiß sie manchmal, heute und meistens weiß sie es nicht. S. nimmt Frau T. an der Hand, läuft mit ihr ein paar Schritte, verwickelt sie in ein einfaches Gespräch, sie lässt Frau T. reden, was immer der alten Dame über die Lippen kommen will. S. nimmt sie in die Arme, hält sie einen Moment, geht mit ihr in deren Zimmer, kleidet sie liebevoll um, lässt sie weiter sinnieren über dies und das und begleitet sie freundlich und mit ruhigen Worten und Gesten zu Bett. Dort bereitet S. ihr ein gemütliches Lager, Frau T. hat sich längst beruhigt, und stellt ihr das Abendbrot bereit. S`s Augen sind wohlwollend konzentriert auf Frau T. gerichtet, die inzwischen lächelt – sie liebt es im Bett zu essen – sich wohlig einkuschelt und herzlich bedankt, ihre Dankbarkeit ist so deutlich spürbar, dass es den Beobachter tief anrührt.

Frau K. ist wütend, warum, das weiß sie nicht, im besten Fall auf alles. Sie benutzt üble Schimpfwörter und ihr Blick ist von Hass und Ablehnung erfüllt. S. redet mit ihr, gibt ihr das Gefühl, sie ernst zu nehmen, führt derweil ihre pflegerischen Handlungen sanft und mit Rücksicht auf die persönlichen Bedürfnisse von Frau K. durch und bleibt freundlich. Am Ende des Tages lachen sie und Frau K.

Was die Krankheit mit den Menschen macht, das weiß S. und ist voller Mitgefühl darüber. Viele Menschen hat S. schon in deren noch verbliebener Lebenszeit begleitet, sie versteht, nimmt an, was ist, sieht die Not ebenso wie die noch vorhandene Freude und nicht zuletzt die liebenswerte Persönlichkeit. Sie kann sich mit ihrer besonderen Art der Zuneigung zu den ihr anvertrauten Menschen auf die unterschiedlichsten Gefühlswelten einlassen. Sie ist dabei zutiefst menschlich und zugleich hochprofessionell. Sie inspiriert, lässt den stillen Beobachter innehalten und eine Situation dadurch neu gestalten. Das macht sie zu einem unverzichtbaren Vorbild im Team.

Ebenso wohlwollend und empathisch lebt S. das Miteinander mit den KollegInnen. Und glücklicherweise geht sie zum Lachen nicht in den Keller. Es sind diese heiteren Momente, die für uns alle den Stress durchbrechen, das Wichtigste wieder aufflackern lassen, nämlich die Liebe zur Berufung und die Freude am verantwortungsvollen Tun.

S. ist nicht perfekt, allerdings ist sie als Pflegefachkraft in der Seniorenpflege ziemlich nah dran.

Advent mit dem Wagenradadventskranz

Advent mit dem Wagenradadventskranz

  • 9. Dezember 2021
  • BewohnendeHospital St. ElisabethVeranstaltung

Stille und Besinnung im Kerzenschein: Schon seit einigen Jahren kommen Bewohnerinnen und Bewohner des Hospital St. Elisabeth zusammen, um den Advent zu begehen. Dazu wird eine sehr ursprüngliche Form des Adventskranzes benutzt.

Johann Hinrich Wichern (1808–1881), Gründer des Rauhen Hauses, gilt als Erfinder des Adventskranzes. Er stellte 1839 im damaligen Betsaal auf dem Stiftungsgelände in Hamburg-Horn den ersten Adventskranz der Welt auf.

Anders als der heute in Europa verbreitete Kranz mit vier Kerzen, trug er für jeden Tag bis zum Heiligen Abend eine große weiße für die Sonntage und kleine rote für die Werktage. Wichern wollte die vielen Kinder im Rauhen Haus damit erfreuen und die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest sinnlich erfahrbar machen.

Im Hospital ist die besinnliche Stunde mit Gedichten, Geschichten und Adventsliedern eine beliebte Veranstaltung.

Heimzeit 85 erscheint

Heimzeit 85 erscheint

  • 20. Juli 2021
  • Allgemein

Die Heimzeitung „Heimzeit“ der Einrichtungen der DiaCom Altenhilfe gGmbH erscheint in seiner 85 Auflage.

In wenigen Tagen wird sie in den Häusern und Diakoniestationen kostenlos ausliegen.

Johannisfestauftakt im Hospital

  • 1. Juli 2021
  • Hospital St. Elisabeth

Mit einer Immunisierung der Besuchenden von annähernd 100% konnten die Bewohner*innen und Mitarbeitenden nach fast einundeinhalb Jahren wieder zusammensitzen und den Beginn des besonderen Johannisfest 2021 begehen.

Die letzte gemeinsame Feier war die Faschingsfeier im Februar 2020, die noch ausgelassen gefeiert werden konnte.

Alles etwas kleiner und etwas ruhiger als sonst. Aber mit Bratwurst und Bier vom Fass, Kränzewickeln, Besuch des Fanfarenzuges Eschwege und Dietemann und Biedermeiermädchen. Auch wenn in diesem Jahr nur wenige Gäste zu Besuch waren, tat das der guten und entspannten Laune keinen Abbruch.

An den fröhlichen Gesichter konnte man erkennen, wie sehr die Gesellschaft aller Bewohnenden gefehlt hat. In den letzten Monaten war ein Treffen nur innerhalb der Wohnbereichsgruppen möglich.

Für den Sommer 2022 gibt es die berechtigte Hoffnung, dass wieder ein komplettes Johannisfest stattfinden wird.

 

Das Theater am Markt aus Eisenach macht Telefontheater

Das Theater am Markt aus Eisenach macht Telefontheater

  • 30. Dezember 2020
  • Allgemein

Telefontheater bedeutet: Die Bewohner*innen werden mit einen Schauspielenden des „Theater am Markt“ (TAM) per Telefon verbunden. Sie dürfen sich ein Gedicht, eine kleine Geschichte oder ein Märchen auswählen und bekommen dann von einen Monolog daraus vorgetragen. Ob lustig, nachdenklich oder weihnachtlich, für jede*n ist etwas dabei. Das Ganze dauert ca. 15 Minuten.

Auch einige Bewohner*innen aus unseren Häusern kamen in den Genuss.

„Ich habe mir Gedichte von Ringelnatz gewünscht“, so eine Bewohnerin. „Es hat mir sehr gut gefallen“.

Vielen Dank an die Schauspieler*innen vom TAM.

Kantorei Eschwege gibt Balkon-Konzert

Kantorei Eschwege gibt Balkon-Konzert

  • 26. September 2020
  • Allgemein
Sängerinnen und Sänger der Kantorei erfreuen Menschen im Hospital St. Elisabeth.
An Fenstern und Balkonen standen und saßen die Menschen im Hospital und lauschten dem Chorgesang der Kantorei Eschwege unter der Leitung von KMD Susanne Voß.
Vielen Dank für die tolle Aktion.



Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung

  • 31. August 2020
  • Allgemein

Nach ein- bzw. dreijähriger Ausbildungszeit bei der DiaCom Altenhilfe gGmbH durften wir heute den frischgebackenen Pflegehelferinnen und Altenpflegerinnen zur bestandenen Abschlussprüfung gratulieren. Ein herzliches Dankeschön gilt dabei auch den engagierten Praxisanleiterinnen für die gute Begleitung.
Wir freuen uns mit Vivien Barthel, Kimberley Dreiseitel, Lisa Schmidt, Michelle Schlönvoigt, Sonja Plasa, Anna Kremmer und Yvonne Häring. Herzlichen Glückwunsch!

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Die DiaCom Altenhilfe gGmbH ist eine gemeinnützige Gesellschaft der gemeinnützigen Stiftung Hospital St. Elisabeth zu Eschwege und des Kirchenkreises Werra-Meißner.

grein marketing durfte diese Webseite kreieren  
Danke DiaCom!

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